Gedenktafeln
An der Kapelle des Hl. Grabes bei der Wallfahrtskirche Corpus Christi wurden mit österreichischer Unterstützung zwei Gedenktafeln mit der Geschichte des Gottscheer Volkes von der ersten Besiedlung im Jahre 1330 bis zur Umsiedlung im Jahre 1941 in deutscher und slowenischer Sprache angebracht.
Ein Teil des Filmteams des Filmes „Gottscheabar Lont …“
am 17. April 2014 vor der Gedenktafel
bei der Kapelle Corpus Christi.
„Autatte“ Frank Mausser, Emil Kresse,
Kameramann Florian Semmler und Regisseur Uros Zavodnik.
Foto: Produzent Hermann Leustik
Friedhof in Altlag (SLO)
Ein Obelisk mit Inschriften in deutscher, englischer, slowenischer Sprache und Gottscheer Mundart soll an die mehr als 600jährige Geschichte der Gottscheer Volksgruppe erinnern.
Neu angebrachte Gedenktafeln
von Landsleuten aus Colorado, USA,
erinnern an der Friedhofsmauer an ihre Vorfahren.
Pfarrkirche Suchen im Suchener Hochtal (SLO)
Gedenktafeln in deutscher und slowenischer Sprache sind an der Kirche von ehemaligen Bewohnern des Ortes angebracht worden.
Auf der Gatschen (SLO)
Gedenktafel vom Verein der Gottscheer Altsiedler in Pöllandl.
Wagna bei Leibnitz (Steiermark)
Ein Bildstock gestaltet von Prof. Franz Weiß erinnert an das Lagerleben der Heimatvertriebenen.
Oswaldiberg bei Villach (Kärnten)
Marmortafel gestiftet von OSR Karl Schemitsch zum Gedenken an die Vorfahren.
Quellenangaben:
Gottscheer Kalender 2003
Herausgeber:
Verein Gottscheer Gedenkstätte Graz-Mariatrost