Am 6. Juni 1919 wurde die erste Zeitung in der Gottschee, der „Gottscheer Bote“, von den jugoslawischen Behörden verboten.
Bereits am 1. August 1919 wurde die Zeitung unter dem neuen Namen „Gottscher Zeitung“ neu aufgelegt und bis zur Umsiedlung im November 1941 vertrieben.
Die National- und Universitätsbibliothek in Laibach (Ljubljana) besitzt fast alle Gottscheer Zeitungen von 1919 bis 1931, die sie auf einer eigenen Plattform zur Verfügung stellt..
Die Ausgaben von 1932 bis einschließlich 1937 sind derzeit nicht verfügbar.
Erst ab dem Jahre 1938 sind digitalisierte Ausgaben der Gottscheer Zeitung, diesmal über die Nationalbibliothek Wien, verfügbar.